Moderation: Teilhabepolitische Fachtagung ,,Weiterbildung für Menschen mit Behinderung: Chancen und Herausforderung für eine inclusive Arbeitswelt“. Veranstalter: Bundesverwaltung ver.di in Berlin. Gäste u.a. Detlef Scheele, Bundesvorstand Bundesagentur für Arbeit.
Das Thema Gesellschaft ist ein weites Feld. Wir werden uns in den nächsten Jahrzehnten mit der Frage beschäftigen müssen, wie wir mit Flüchtlingen umgehen? Wie wollen wir sie integrieren? Wie nehmen wir Menschen die Angst vor den Fremden? Diese Themen sind komplex, es gibt keine einfachen Antworten und schwere Fragen, auch wenn viele Rechtspopulisten uns glaubhaft machen wollen. Armut ist ein Motiv für Neid und Hass in unserer Gesellschaft. Armut ist aber auch ein Beweggrund für die Menschen, die in Deutschland ein besseres Leben suchen. Gewalt und Krieg ist ein anderes Motiv, warum Männer und Frauen, Jung und Alte, Schutz und Zuflucht bei uns suchen und um Asyl bitten.
Asylbewerber warten lange auf Rechtsberatung
Artikel/ZEIT ONLINE: Viele Flüchtlinge müssen Wochen warten, bis sie eine Rechtsberatung bekommen. Es gibt zu wenig Anwälte, die fit sind im Migrationsrecht. Grund: Einen Asylbewerber zu vertreten, lohnt sich nicht.
Das Lepra-Schicksal ihres Vaters war ihr Glück
Artikel/WamS: Als Srijana Poudel in Nepal das Licht der Welt erblickt, da war ihr Vater längst an Lepra erkrankt. Seine Krankheit motivierte sie, die Heimat zu verlassen, um in Deutschland Medizin zu studieren. Bis zur Ärztin war es ein langer…
Deutsch lernen in der Nachbarschaft
Artikel/ZEIT ONLINE Kinderstuben in der Dortmunder Nordstadt betreuen Migrantenkinder noch vor der Kita.
Straßenmagazine – schaffen Jobs
Artikel/Menschen machen Medien: Straßenmagazine bieten Lesestoff und schaffen Jobs für Obdachlose.
Neid in der Tafel-Schlange
Die Tafeln haben gut zu tun. Zu den 1,5 Mio. einheimischen Kunden, kommen immer mehr Flüchtlinge dazu. Das starke Anwachsen der Kundschaft bei gleichbleibenden Lebensmittelspenden bedeutet: Jeder bekommt etwas weniger. Das führt zu Neiddebatten. Hier zum Artikel/ZEIT.de
Pflegesklavin in deutschem Haushalt
Als Yolanthe sich darauf einließ, in einem deutschen Haushalt rund um die Uhr als Pflegekraft zu arbeiten, ahnte sie nichts Böses. Als sie nach zwölf Wochen zurück nach Polen ging, fühlte sie sich wie eine ,,befreite Sklavin“. Artikel/ZEIT.de