Die Tafeln haben gut zu tun. Zu den 1,5 Mio. einheimischen Kunden, kommen immer mehr Flüchtlinge dazu. Das starke Anwachsen der Kundschaft bei gleichbleibenden Lebensmittelspenden bedeutet: Jeder bekommt etwas weniger. Das führt zu Neiddebatten.
Neid in der Tafel-Schlange